Durch das Alter bedingt kann es zu einer Erschlaffung der Haut an den Oberschenkeln kommen. Auch eine starke Gewichtsreduzierung, zum Beispiel nach einer radikalen Diät, kann zu Hautüberschüssen an den Oberschenkeln führen. Abhängig vom jeweiligen Typ, können deutliche Hautüberschüsse besonders an den Innenseiten der Oberschenkel auftreten. Eine Oberschenkelstraffung kann Abhilfe schaffen. Denn aufgrund des Schwindens der Elastizität der Haut führen Maßnahmen wie zielgerichtetes Muskeltraining oder eine Diät häufig nicht zum erhofften Ergebnis. In der Regel ist hier nur ein geringer Fettkörper im Bereich der Unterhaut vorhanden, so dass eine Fettabsaugung gänzlich unsinnig wäre. Zu überzeugenden Ergebnissen führt in diesen Fällen nur eine Straffungsoperation. Erfahren Sie hier mehr zum Thema Oberschenkelstraffung!
Wann ist eine Oberschenkelstraffung notwendig?
Das schlaffe Gewebe an den Oberschenkeln führt häufig zu physischen Problemen. Nicht selten scheuern die Oberschenkel aneinander vorbei und machen routinierte Bewegungen, wie das Laufen, zum Alptraum. Des Weiteren können auch psychische Probleme entstehen. Vor allem Frauen entwickeln starke Hemmungen und zeigen sich in der Öffentlichkeit nur sehr ungern in ihren Bikinis und Badeanzügen. Unter den Betroffenen befinden sich jedoch auch zahlreiche männliche Patienten, die unter diesen Problemen leiden.
Eine Straffung der Oberschenkelhaut kann man durch eine Operation erreichen, bei der man überschüssiges Gewebe entfernt. Wenn Sie interessiert an einer Oberschenkelstraffung sind, dann vereinbaren Sie einfach ein Beratungsgespräch und wir finden die passende Maßnahme für ihr Problem.
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Oberschenkelstraffung – Operation und Narkose
Bei der Oberschenkelstraffungs-Operation führt der Schnitt vom oberen Rand der Leiste bis zum äußeren Rand der Pofalte. Aufgrund der Besonderheit der Lage von Blutgefäßen und Lymphbahnen ist vom Operateur große Genauigkeit und Erfahrung gefragt. Nach Entfernen der überschüssigen Haut erfolgt der Wundverschluss mit selbstauflösendem Nahtmaterial sowie einer speziellen Nahttechnik, so dass ein Ziehen der Fäden entfällt.
Die Operation findet immer unter Vollnarkose statt. Die Dauer der Oberschenkelstraffung beträgt etwa vier Stunden. Danach bleiben Sie zwei bis drei Nächte in unserer Klinik.
Oberschenkelstraffung – Nachsorge
In den ersten zwei Wochen nach einer Oberschenkelstraffung sind das Sitzen sowie Toilettengänge unangenehm. Grundsätzlich ist auch hier eine körperliche Schonung für sechs Wochen anzuraten, was bei einer Oberschenkelstraffung jedoch meist nur begrenzt durchführbar sein wird. Wie bei allen Straffungsoperationen müssen Sie für sechs Wochen einen Kompressionsverband tragen und auf das Rauchen verzichten. Wir empfehlen auch bei Langzeitschäden an Füßen die Podologie Praxis Düsseldorf.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Oberschenkelstraffungs-OP
Natürlich beraten wir Sie ausführlich und beantworten all Ihre Fragen zur Oberschenkelstraffungs-OP. Einige häufig gestellte Fragen finden Sie im Folgenden.
- Wird für die Oberschenkelstraffung eine Vollnarkose benötigt?
- Ja, die Oberschenkelstraffungs-OP wird immer unter Vollnarkose durchgeführt.
- Wie lange dauert die Oberschenkelstraffungs-Operation?
- Der Eingriff dauert etwa vier Stunden.
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Ihr Team der Klinik für ästhetische und plastische Chirurgie in Essen, NRW.